Entdecke Deine Stadt – Neuehrenfeld

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Wir sind soweit. Das Jahr 2015 ist gut gestartet, der neue Raum ist fertig, die ersten Workshops sind erfolgreich gelaufen und die Gutscheine von Weihnachten werden zahlreich eingelöst.

Eine gute Möglichkeit dafür ist unser Entdecke Deine Stadt Event im März diesen Jahres. Dieses Mal zieht es uns an den Ort unserer neuen Location – nach Neuehrenfeld.

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Dieses Mal als Rallye

Kölns Stadtviertel Neuehrenfeld aus einer neuen Perspektive. Wir wollen mit einer Rallye das Viertel durch spannende Aufgaben sowohl als Rätsel als auch fotografische Übungen entdecken. Eine interessante Alternative zur üblichen Stadtführung.

In kleinen Gruppen errätselt ihr den Weg zu Fuß durch Köln. In Teamarbeit werden die Aufgaben gemeinsam gelöst und an verschiedenen Stationen Fotos gemacht mit unterschiedlichen Aufgabenstellungen. Dabei steht Euch immer wieder ein Fototrainer der Photolodge zur Seite um Tipps und Tricks zur Fotografie beim Städtetrip zu zeigen. 

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Worauf kommt es an? Wie erfasse ich eine Geschichte mit meinen Bildern? Wie zeige ich ein echtes Bild von einem Stadtteil nur durch Fotos. Und wie strukturiere ich mich, um die passenden Bilder für so ein Ergebnis zu bekommen.

Unsere Stadtführerin Roswitha Staubitz von Köln – Rallye im Veedel wird euch mit reichlichen Informationen über Köln-Neuehrenfeld versorgen und steht für Fragen ebenfalls unterwegs zur Verfügung.

Nach einer Einführung ins Thema Veedel und Informationen zu Einstellungen und Kamarafunktionen zieht ihr los zur Lösung der spannenden Aufgaben.

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Das Event beschäftigt sich u.a. mit diesen fotografischen Fragestellungen:

  • Das Auge, was suche ich, wie gehe dich dabei mit System vor?
  • Wie gehe ich bei den unterschiedlichen Aufgaben mit den Einstellungen meiner Kamera um? Was verwende ich wann und warum?
  • Wie erstelle ich aus einem langweiligen Motiv ein spannendes Foto?
  • Was macht eine Reportage aus? Welche Bilder brauche ich dafür?

Location: Neuehrenfeld Start + Ziel: Liebigstrasse 145

Zeitrahmen: ca. 4 Stunden (Pause in einem Lokal auf der Strecke ist eingeplant)
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Für wen: Für alle, die ihr Viertel mal von einer anderen Seite kennenlernen möchten (Familie, Freunde, Kollegen ….) oder für diejenigen, die ein neues Stadtviertel kennenlernen möchten (auch für Düsseldorfer ;-))

Fototechnische oder Stadthistorische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Einsteiger und Fortgeschrittene sind herzlich willkommen. Jede Art von Kamera kann teilnehmen.

Was bringe ich mit?

  • Eure eigene Fotokamera inklusive geladenem Akku (ggf. Ersatz) und leere Speicherkarte
  • Dem Wetter angepasste Kleidung
  • Bequemes Schuhwerk
  • Gute Laune

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Was bekomme ich?

Einen Fotospaziergang mal anders. Ihr lernt nette Menschen kennen und ein Stück Lebensfreude Deiner Stadt, was ihr vorher vielleicht nicht gesehen habt. Dieses Event ist für alle interessant, die gerne neue Gegenden entdecken, oder altbekannte Gegenden neu entdecken wollen.

Neugierig geworden? Hier ist ein Eindruck von unserem letzten Event in Humboldt-Gremberg, welches die WDR Lokalzeit begleitet hat.

Teilnehmer Detlef hat das so kommentiert:

Es war ein toller Nachmittag und hat echt Spaß gemacht.
Ich kann es nur weiterempfehlen. Nicht nur die Erfahrungen bezüglich Reportagefotgrafie waren neu, auch der Umgang mit Menschen, welche man spontan trifft, ins Gespräch kommt und dann ein paar schöne Fotos entstehen, einfach beeindruckend.
Hat was, so sein Veedel zu erleben und anders zu entdecken.

Wir freuen uns auf das nächste Veedel Neuehrenfeld und viele tolle Bilder und Eindrücke.

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Am 8. März ist es soweit, wir ziehen wieder los. Anmelden kannst Du dich hier:

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FotoTV spendiert Portrait Einsteigerkurs

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Heute morgen kam ein Päckchen von FotoTV.de an, bis zum Rand gefüllt mit dem Einsteigerkurs: „Perfekte Portraits mit einfachen Mitteln“.

Vielen Dank an FotoTV, die uns die DVDs als Ontop-Bonus für unsere Workshops zur Verfügung gestellt haben. Und dieser Bonus hat es wirklich in sich. Neben vielen Tipps zur richtigen Bildgestaltung gibt es auch Filme zur Nachbearbeitung. Eben alles, was Du brauchst, um Deine Portraits auf den nächsten Level zu heben. Und mit einem Verkaufspreis von 19,90 € auch ein preislicher Mehrwert für unsere TeilnehmerInnen.

Zum Beispiel

Ein Tipp von der DVD schon mal hier Blog: Kennst Du schon die alte Fotografenregel: „Hintergrund macht Bild gesund“? Nein? Dann jetzt. So komisch sich diese platten Sprüche auch immer anhören, so einprägsam sind sie auf der anderen Seite auch.

Was ist damit gemeint? Wenn Du ein Motiv im Auge hast und es fotografierst, zum Beispiel einen Menschen, so fällt unser Fokus beim Fotografieren allzu oft nur aufs Motiv und zu wenig auf den Hintergrund. Störende Elemente, Ablenkungen, schiefe Linien, die nicht ins Bild passen, entdecken wir dann erst später am Rechner, wenn wir uns die Bilder anschauen. Nur dann ist es leider zu spät.

Also hier der Tipp: beim Fotografieren und beim Betrachten der ersten Bilder immer auch einen Blick auf den Hintergrund werfen. Stört was? Ist was im Weg, was lenkt den Blick ab? Oft reicht ein Schritt zur Seite und mein Motiv verdeckt die störenden Elemente im Hintergrund. Oder man kann den Hintergrund auch einfach aufräumen, wenn das Bild zu hause gemacht wird. Wie bei diesem Bild; einmal die Fototasche rechts unten weggestellt und die Jacke oben auf dem Barhocker woanders hingehangen, und schon wäre das Bild wesentlich aufgeräumter und ordentlicher.

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Viele weitere Tipps und ausführliche Erklärungen sind auf der DVD drauf und auch auf der Webseite von FotoTV zu finden.

FotoT… was?

Wer FotoTV noch nicht kennt, sollte mal einen Blick auf die Webseite riskieren. Die Mannschaft rund um Gründer und Inhaber Marc Ludwig hat sich voll und ganz der Fotografie verschrieben. In über 1500 Videos gibt es neben klassischen How-to-do Tutorials viel aus der Geschichte der Fotografie, Fotografenportraits, technisches Hintergrundwissen, das richtig in die Tiefe geht und ausführliche Bildbesprechungen.

Viele bekannte Tutorialhelden haben schon bei FotoTV ihr Gesicht in die Kamera gehalten. Mit dabei sind Namen wie Martin Krolop, Eberhard Schuy, Ralph Man, Benjamin Jaworski, Mike Larson oder Felix Rachor. Alles Experten auf ihrem Gebiet. Es lohnt sich also, mal einen Blick auf den Foto-Sender zu werfen, der nicht nur liefern will, sondern auch von der Interaktion seiner Mitglieder lebt.

Du möchtest eine der DVDs haben?

Nichts einfacher als das. Sei einfach dabei bei einem der kommenden Photolodge Workshops und Du bekommst eine der DVDs geschenkt.

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(Das Angebot gilt, so lange der Vorrat reicht. Ein Anspruch auf den Erhalt einer DVD besteht durch Buchung eines Workshops oder Kurses bei der Photolodge nicht.)

Wer nicht so lange warten möchte, kann die DVD auch gleich bei FotoTV bestellen.
Wir wünschen viel Spaß beim ausprobieren und viele gute Bilder.

 

Das HUNDERT45 – ein neuer Seminarraum für die Photolodge

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Fertig! Das erste Workshopwochenende 2015 liegt hinter uns und der neue Raum hat seinen Testlauf mit Bravour bestanden. Aufteilung, Einrichtung und Raumgefühl sind top, die besten Voraussetzungen für einen gelungenen Fotoworkshop sind gegeben.

Rechtzeitig zum Start am vergangenen Samstag ist alles fertig geworden, die letzten Arbeiten im Bad, den Fußleisten und der Küche waren Donnerstag erledigt worden. Das Präsentationskonzept haben wir von der Leinwand auf den Großbildfernseher verlagert.

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Nicht nur wir als Team fühlen uns in dem neuen Gruppenraum, der auch für andere Verwendungen zu mieten ist, sehr wohl – auch die TeilnehmerInnen äußerten sich durchweg positiv. Wir freuen uns, Köln damit um eine Location für Businesstreffen und Familienfeiern bereichert zu haben.

Ein paar Details zur Renovierung (wir sollten lieber Sanierung sagen): in drei Monaten haben wir den Boden, die Decke, die Wände, die Elektrik komplett ab- und/oder eingerissen und neu aufgebaut. Die Möblierung wurde zum Teil extra für die Ansprüche für die Durchführung von Kursen und Meetings gebaut und ist sehr flexibel gehalten. Eine kleine Küche macht es möglich, seine Gäste auch ordentlich zu bewirten. Alles andere wurde ebenfalls erneuert oder einer gründlichen Auffrischung unterzogen, so dass wir heute einen Raum mit schönem Ambiente anbieten können.

Und noch eine gute Nachricht

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Der Raum steht tageweise für Workshops, Gruppentreffen und Seminare zum Anmieten zur Verfügung. Wenn Du einen Kurs oder eine Schulung geben möchtest mit einer Teilnehmerzahl zwischen 4 und 10 Personen, solltest Du dir unseren Raum mal näher anschauen.

Neben Arbeitstreffen, Meetings und kleinen Konferenzen eignet sich das HUNDERT45 auch für Präsentationen oder Kick-Off Veranstaltungen. Die Möblierung ist dabei flexibel.

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Natürlich sind bei uns auch Fotoshootings möglich, schließlich ist das genau das, was wir auch bei unseren Fotokursen immer wieder umsetzen. Welche Lichttechnik wir Dir hier zur Verfügung stellen können erfährst Du auf Anfrage. Dafür kannst du gerne das Kontaktformular der Photolodge benutzen oder einfach unter 0172-2699029 bei Stephen Petrat anrufen.

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Wir freuen uns auf Euren Besuch.

Kurze Pause – Frohe Weihnachten und guten Rutsch

Wir verabschieden uns in die Weihnachtspause und wünschen Euch allen frohe Tage, tolle Geschenke und eine besinnliche Zeit im Kreise lieber Menschen.
Und natürlich viele gute Bilder vom Auspacken, großen Augen, leckeren Speisen und Gruppenfotos für die Ewigkeit.

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Wer noch Beiträge für unsere Galerie hat, kann die immer noch einschicken, wir freuen uns über Eure besten Werke. Dabei ist es nicht wichtig, ob Ihr schon mal einen Workshop bei der Photolodge gemacht habt oder nicht; entscheidend ist: Du hast ein tolles Bild und möchtest das und die Geschichte dahinter bei uns in der Ausstellung sehen.

Bis dahin wünschen wir fröhliche Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2015. Wir lesen und sehen uns im nächsten Jahr.

Eure Photolodge

(Vielen Dank an die Teilnehmerinnen Karin, Yelena, Susanne und Anika aus dem letzten Komplettkurs fürs Modell-stehen)

Warum wir den Amazon Hype nicht mitmachen

Überall in den Foren und Blogs laufen derzeit Ankündigungen der nächsten Amazon Aktionsschnäppchen die Timeline rauf und runter. Pünktlich mit dem ersten Klick auf Facebook sehe ich dann schon, welche Angebote heute in welchem Timeslot zu finden sind.

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Allerdings habe ich dabei immer ein wenig Bauchschmerzen, klicke aber natürlich trotzdem drauf und schaue nach, was ich brauchen und zu einem sensationellen Schnäppchenpreis abräumen könnte. Nur, um danach zu prahlen, wie billig ich das bekommen habe.

Nur leider hat das „billig“ auch seinen Preis. Und der ist, besonders im Fall von Amazon, sehr hoch. Schlechte Bezahlung, falscher Tarif und die Gewissheit, dass von meinem Geld sicherlich nicht ein Euro beim deutschen Fiskus ankommt.

Versteht mich nicht falsch. Auch ich bestelle oft – nein, viel zu oft – aus Bequemlichkeit oder weil es schnell gehen muss oder weil ich es hier einfach nicht bekommen habe, bei Amazon. Ich möchte auch niemanden dafür verurteilen, sondern nur daran erinnern, dass Amazon immer wieder ins Gerede kommt wegen der Arbeitsbedingungen in ihren Lagern, der Verschiebung von Gewinnen in Steueroasen bei gleichzeitigem Abschöpfen von Subventionen und bei der Auseinandersetzung mit dem Tarifpartner.

Alles nicht schön und deshalb unsere Empfehlung: think global, act local! Kauft bei euch in der Nachbarschaft, dort, wo es noch Beratung gibt, da, wo noch mit Herzblut ein Produkt gehandelt wird und alle ordnungsgemäß ihre Steuern vor Ort abführen.

Nur so können wir das Ladensterben, welches so oft dann wieder beklagt wird, vielleicht aufhalten oder verzögern. Ein Beispiel: in einer Facebook-Gruppe zum Stadtteil Nippes wird bedauert, dass ein alt eingesessenes Spielwarengeschäft die Flügel streckt und schließt. Viele kommentieren ihr Bedauern und beklagen, dass das schade ist und bloß nicht der nächste Handyshop aufmachen darf (davon haben wir hier sehr, sehr viele). Allerdings bestätigen auch die gleichen Leute auf Anfrage, dass sie dort schon lange nicht mehr eingekauft haben und ihre Sachen bequem im Internet bestellen.

So kann es nicht funktionieren. Ich möchte keine Diskussion lostreten und niemanden anprangern, sondern einen Gedankenanstoß geben, vielleicht beim nächsten Kauf doch erst mal in der Nachbarschaft zu schauen. Bei Fotoequipment empfehle ich sowieso meist einen großen Händler in der Kölner Innenstadt, denn das „in die Hand nehmen“ vor dem Kauf hat irre viele Vorteile. Wer es versucht, kann gerne seine Erfahrungen hier in die Kommentare posten. Aber bitte nur gute Erfahrungen 😉 , denn welche Vorteile der Onlinekauf mit sich bringt, wissen wir ja.

Unsere Workshops wird es jedenfalls (hoffentlich) niemals auf Amazon zu kaufen geben. Die bekommt Ihr nur auf dieser Seite oder bei Partnern, die uns gefallen. Auch wenn wir uns manchmal selbst ausbeuten, um noch tollere Events, Kurse und Thementage auf die Beine zu stellen, sind wir doch die ganze Zeit selbstbestimmt und mit Freude dabei.

Unsere Termine findest Du hier, vielleicht ist ja was dabei, wo Du dein neues, in der Nachbarschaft gekauftes Equipment besser kennen lernen kannst. Wir freuen uns auf Dich:

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Foto: Angela W. beim „Entdecke Deine Stadt“ Event Humboldt-Gremberg 

Beste Bilder – wir planen eine Ausstellung

Die Ausstellung „Beste Bilder“: Wir wollen Eure Bilder sehen und ausstellen!

Vielleicht ist es hier und da schon durchgesickert: die Photolodge wird ab 2015 in neuen Räumen residieren. Zur Zeit renovieren wir noch, machen die Elektrik, Decken, Wände und Boden neu und sind ab Januar bereit, unsere TeilnehmerInnen auf der Liebigstraße in Neuehrenfeld zu empfangen. 

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Für die erste Phase und die Eröffnung im März (genauer Termin kommt noch) möchten wir gerne Eure Bilder in den Räumen ausstellen. Dann wird die Eröffnungsparty gleich auch so was wie eine kleine Vernissage mit Euren eigenen Werken.
Was musst Du tun, um dabei zu sein? Schicke uns Mail mit Deinen maximal 3 aller-, aller-, allerbesten Bildern und vielleicht ein paar Worten, wann, wie und warum das Bild entstanden ist. Alle Informationen, die zu dem Bild gehören oder für uns die Auswahl erleichtern, sind willkommen.
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Die Bilder können aus allen Richtungen der Fotografie kommen, inklusive Montagen oder Retuschen. Natürlich sind auch ooc (out of cam) Bilder herzlich willkommen.

Bis Ende Dezember habt Ihr Zeit, uns Eure Bilder zu schicken, danach wird sich die Photolodge Jury zusammen setzen und die schönsten Bilder für die Ausstellung auswählen oder auslosen. Je nachdem wie groß die Ausbeute sein wird. Die ausgewählten werden mit Angaben zu Bild und FotografIn bis Juni 2015 in den neuen Räumen hängen, wenn Kunden oder Gäste Interesse haben, werden wir die Bilder auch verkaufen. Genaue Details dazu kommen, wenn wir die Auswahl fertig haben. Es winkt also neben Ruhm und Ehre auch noch Reichtum 😉
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Wir freuen uns auf Eure Einsendungen an post@photolodge.de mit dem Betreff: „Beste Bilder“. Gerne kannst Du Deine Bilder erst einmal in kleiner Auflösung schicken, das spart Platz auf der Festplatte.
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Weihnachten naht! Jetzt Geschenk Gutschein sichern.

Und wie jedes Jahr kommt es auch in diesem wieder plötzlich und völlig unerwartet. Weihnachten! War nicht eben gerade erst der Herbst angebrochen als mit einem Mal die Lebkuchen und Spekulatius wieder in den Supermärkten auftauchten?

Und wie jedes Jahr brennt auch in diesem die immer wiederkehrende Frage: was schenke ich? Wenn es sich bei den zu Beschenkenden um eine/n HobbyfotografIn handelt, eigentlich eine leichte Frage. Aber nur eigentlich. Noch ein Fotorucksack, welches Objektiv soll es jetzt unbedingt sein? Wozu ein vierter Blitz?

Eine Idee von uns: Fotografie schenken mit einem Gutschein für die Photolodge

Wozu wird all dieses Equipment eigentlich gebraucht? Das erschließt sich nicht gleich jedem, deshalb bieten wir eine Lösung an, bei denen Du nicht stundenlang Foren durchwühlen oder Testberichte studieren und vergleichen musst: schenke zu Weihnachten doch einfach einen Gutschein für einen Fotokurs oder Fotoworkshop mit der Photolodge. Der Erfolg und die begeisterten Besucher mit den Gutscheinen vom letzten Fest geben uns Recht; das ist eine wunderbare Geschenkidee für alle Leute mit einer Kamera.

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Dieser Workshop ist einfach fantastisch, ich habe Einstellungen und Knöpfe an meiner Kamera kennengelernt, die mir nicht bekannt waren, …

So formulierte es jüngst Workshopteilnehmer Heinz im Einstellungen Meistern Workshop.

Der Workshop macht die Fotografie günstiger.

Klar, in einem Workshop lernt man wieder viele neue Sachen kennen und hier und da entsteht der Wunsch für die ein oder andere Neuanschaffung. Aber unser eigentlicher Ansatz ist: wir wollen mit dem Gerät, das wir haben, bessere Bilder machen und es erst einmal voll ausreizen, bevor wir wieder neu investieren. Denn viele TeilnehmerInnen wissen gar nicht, was alles in ihren kleinen Wundermaschinen steckt. Und wer richtig fotografieren kann, kann auch sein vorhandenes Equipment besser ausreizen und ist dadurch zufriedener damit.

Der Photolodge Gutschein ist ein „schönes“ Geschenk

Damit meinen wir nicht nur den Inhalt, sondern auch den Gutschein selber. Unsere Gutscheine für Fotoworkschops und Kurse sind auch optisch ein echter Hingucker, werden noch von Hand ausgefüllt und mit einem schönen Umschlag per Post verschickt. Auf edlem Papier im schicken Querformat kommen unsere Gutscheine daher und machen sich dadurch als Geschenk unter dem Weihnachtsbaum besonders gut.

Ein Photolodge Geschenkgutschein kann auf alle unsere Produkte angewendet werden und es gibt ihn in verschiedenen Preisklassen und gilt natürlich auch für den Make-Up Workshop.

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Viele gute Bilder und viel Spaß beim Schenken wünschen wir. Und fröhliche Weihnachten.

Warum ist es so ruhig hier?

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Nein, uns ist nicht die Luft zu dünn geworden oder die Ideen für Blogthemen ausgegangen. Auch sind wir noch nicht satt vom Erfolg, den wir mit unserer Seite, den Workshops und dem Blog bislang verzeichnen können – einem Erfolg, den wir selbst in diesem Ausmaß und in der kurzen Zeit nicht für möglich gehalten haben. Denn die Photolodge ist gerade mal erst seit einem Jahr online! Danke dafür an dieser Stelle.

Großes Neues

Der wahre Grund ist, wir arbeiten derzeit an was Neuem. Neben den Fotoshootings und Seminaren für Firmen und Verbände, die auch den Terminkalender auffüllen, haben wir Anfang Oktober begonnen, einen Laden für unsere Workshops zu renovieren. Mitten in Neuehrenfeld in Köln werden die Workshops und Kurse der Photolodge im neuen Laden mit dem Namen hundert45 stattfinden.

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Was wird geboten?

Spätestens zu Beginn des neuen Jahres wollen wir mit der Renovierung – besser gesagt: Sanierung – fertig sein. Neben einem großem Konferenztisch planen wir eine Einrichtung, die viele Motive bietet für Shootings und gleichermaßen für andere Meetings interessant ist. Das hundert45 kann von Fotografen, Coaches und anderen Anbietern genutzt werden und tageweise oder stundenweise gebucht werden.

Dabei werden wir im hundert45 mit wenig Raum auskommen, insgesamt stehen für Besprechung, Küche und Fotoecke ca. 55 qm zur Verfügung. Eine Herausforderung für jeden Fotografen, denn eigentlich möchte man ja ein schönes, großes Studio zur Verfügung haben, Bewegungsfreiheit und reichlich Platz für Licht und Modell. Aber wer hat schon zu Hause so viel Platz wie in einem Fotostudio? Wohl die Wenigsten. Deshalb wird es in unserem Seminarraum hundert45 auch um eine gute Platzeinteilung gehen und viele Tipps geben, wie Du auch auf engstem Raum wie im Fotostudio fotografieren kannst.

Die Jungs

Tatkräftige Hilfe bei der Entkernung hatten wir von zwei starken jungen Männern, die in Windeseile Fliesen und Zwischendecke entfernt und entsorgt haben. Und diese Renovierung von Grund auf scheint mehr als nötig zu sein, denn unter der ersten Schicht Fliesen fanden sich noch ein Teppich und darunter noch eine Schicht Fliesen. Die Elektrik in den Räumen ist ähnlich abenteuerlich „gewachsen“ in den letzten Jahren oder gar Jahrzehnten, wie lange genau, lässt sich nur erahnen.

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Die nächsten Schritte nach der Installation einer neuen Elektrik werden ein neuer Boden, eine neue, aber höhere Zwischendecke, frischer Putz an den Wänden, eine neue Küche und Sanitäranlagen sein. Der Raum bekommt eine Einrichtung, die gleichermaßen schick wie gemütlich und funktional ist.

Was darf es denn sein?

So wird es neben der Möglichkeit zu fotografieren vor allem ein Raum für Besprechungen, Meetings, Präsentationen, kleine Konferenzen, Seminare und Workshops sein. Auch Lesungen werden hier viel Freude machen, denn der Konferenzraum hundert45 wird gerade richtig sein für Veranstaltungen zwischen 4-12 (Konferenz mit Tischen und Stühlen) und 30 Leuten (nur Stühle). Eine Küchenzeile bietet die Möglichkeit, Kleinigkeiten und Getränke vorzubereiten und es wird auch für Visagistik und Kleiderwechsel Platz sein.

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Auch sonst haben wir uns für 2015 schon viel vorgenommen. Wir wollen die Events nach den ersten Erfolgen weiter ausbauen und öfter anbieten. Dafür haben wir uns bereits Verstärkung an Bord geholt. Wer das ist und was die Leute bei uns machen werden, wird aber Anfang des Jahres ausführlich berichtet, das ist keine Nachricht für nebenbei.

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Wir freuen uns auf die kommenden Wochen und werden hier und auf Facebook immer mal wieder Updates posten, wie der Stand in den neuen Räumen ist und wie sich die Einrichtung entwickelt. Und natürlich folgt auch noch die Auflösung, warum der Konferenzraum hundert45 so heißt, wie er heißt. Stay tuned!

Hat jemand schon einen Tipp? Dann schreibe Deine Idee zum Namen in die Kommentare.

Der Reflektor als Hauptlicht

Beim Ausleuchten mit dem Reflektor gibt es feine Unterschiede, wenn der Reflektor als Aufheller oder Hauptlicht eingesetzt wird.

Als Aufheller kommt der Reflektor von unten und nimmt so den Schatten ihre dunkle Seite. Ausserdem bekomme ich meist mit dem Aufheller von unten noch einen schönen Reflex in die Augen des Modells.

Wenn ich den Reflektor aber als Hauptlichtquelle einsetze, sollte er auch wie eine solche positioniert sein, also mehr von oben kommen. Ansonsten bekommt mein Modell ein so genanntes Hitchcock Licht, gruselig zum Fürchten von unten gesetzt. Hebe ich den Reflektor aber hoch, so ist die Lichtwirkung nicht mehr von anderen zu unterscheiden und es lassen sich tolle Lichtsituationen damit erzeugen.

Wie bei diesen Beispielen mit Esther

Ohne Reflektor

Reflektor trifft das Modell nicht, die Ausleuchtung ist schlecht. Bei einem richtig belichteten Modell würde der Hintergrund (Himmel) ausbrennen:

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Wird der Reflektor als Hauptlicht von unten eingesetzt, entstehen hässliche, fast gruselige Nasenschatten.
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Von oben gesetzt als Hauptlicht

Will ich den Reflektor als Hauptlicht einsetzen – nichts spricht dagegen – bekomme ich ein schönes Licht, wenn der Reflektor genau wie andere natürliche Lichtquellen von oben kommt.

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Viel Spaß beim ausprobieren.

EstherFotos: Jörg

Tamrons Superzoom

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Tamron SP 150-600mm F/5-6.3 Di VC USD

Das neue Tamron 150-600mm ist seit einiger Zeit auf dem Markt und weil es mit einem Preis von knapp 1200 Euro in einem auch für Hobbyfotografen interessanten Bereich liegt, möchte ich meinen ersten Eindruck von der Linse mit Euch teilen.

Im Rahmen der Tamron Fotoralley 2014 gab es die Möglichkeit, Objektive auf die Rallye mitzunehmen und zu testen und da ich extra mein Zoom zu Hause gelassen habe, um Gewicht zu sparen, bot sich mit dem SP 150-600 eine tolle Gelegenheit, die Tasche wieder voll und vor allem schwer zu machen. Obwohl die knapp 2kg für ein Objektiv mit diesem Brennweitenbereich sicher nicht als besonders schwergewichtig einzustufen sind.

Ich habe, ehrlich gesagt, nicht geglaubt, dass mir mit der Linse auch nur ein scharfes Bild aus der Hand gehalten gelingen würde. Aber ich wurde positiv überrascht: der Stabi leistet Unglaubliches und so sind mir selbst bei voll ausgenutzten 600 mm Brennweite gestochen scharfe Bilder gelungen. Respekt an Tamron.

Die Linse macht Spaß

So macht es dann auch richtig Freude, mit dem Objektiv durch die Gegend zu ziehen und sich von der Deutzer Brücke aus mal eben die Leute auf der Hohenzollernbrücke oder dem LVR Turm genauer anzuschauen. Wer weiß, vielleicht ist ja einer dabei, den man kennt. Das sind ca. 500 Meter, die das Objektiv dabei überbrückt, als könnte man den Leuten zurufen. Kurz auf dem Absatz umgekehrt und schon kann man schauen, welcher Balkon im Krankhaus die schönsten Pflanzen hat und wer in den Büros noch arbeitet. Die ganze Stadt von einem Standpunkt aus in der Hand sozusagen.

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Tierisch viel Spaß

Aber sicher eignet sich die Linse nur bedingt für Voyeurismus, es gibt viel bessere Einsatzgebiete für ein Objektiv dieser Art und die fanden wir im Rheinpark in einem großen Gänseschwarm. Die etwas scheuen Tierchen sind normalerweise schnell weg, wenn man sich ihnen nähert um ein hübsches Foto zu machen, hier ein Versuch von mir mit 35mm Brennweite:

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Mit einer so kleinen Brennweite war es ungleich schwerer, die Tierchen zu einem guten Foto zu überreden. Dabei habe ich einiges versucht und meine ganzen Tierpflüsterer-Kenntnisse ausgepackt. Half nichts.

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Anders mit dem Telezoom Objektiv auf der Kamera. Mit einer Distanz von 4 bis 5 Metern waren die Gemüter dann auch schon wesentlich beruhigter, lediglich ein paar skeptische Blicke bekam ich hin und wieder zu spüren. Aus der Situation heraus sind dann aber tolle Portraits entstanden, bei denen ich hinterher nicht schlecht gestaunt habe, als ich die Reflexe in den Augen noch erkennen konnte. Boah. Das ist wirklich ordentlich. Im Auge der Gänse spiegelt sich der Wolkenhimmel erkennbar, aus der Hand fotografiert und aus einer Distanz von locker 5 Metern.

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Empfehlung: auf jeden Fall besser als Fitnessstudio

Tamron_A011_SP150-600mm_Di_VC_USDDeshalb kann ich die Linse auch nur uneingeschränkt empfehlen. Ist natürlich als Immerdrauf wirklich zu groß, zu schwer und zu auffällig. Mit so einem Objektiv auf der Kamera darf man sicher nicht kontaktscheu sein, denn angesprochen wird man darauf immer wieder. Manchmal fragend nach der Technik, manchmal mit einem kleinen Gag. So kann ich diesen kleinen Eindruck von dem Objektiv mit den Worten eines Passanten abschliessen: „Spart zumindest den Weg ins Fitnessstudio“. Richtig. Und nicht nur das: macht auch noch schöne Bilder.

Wer noch ein paar technische Hintergrunddetails zum Objektiv braucht, findet sicher hier was bei Tamron auf der Seite. Da sind auch ein paar Zitate von der Fachpresse zu finden.

Viel Spaß beim “Haben wollen“.

(Objektivabbildung: Tamron.eu)

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Noch was:

Ach ja, ausserdem toll für alle, die sich die Mühen sparen wollen, die Treppen vom Dom zu erklimmen. Die Kreuzblume kann man mit dem Tamron sehr schön detailliert auch vom Chargesheimer Platz aus genießen. So einfach kann es sein.

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