Thema finden. Oder: wie gebe ich meiner Fotografie eine Struktur

Vor dem letzten Wochenende habe ich auf Facebook diese Frage in die Runde gestellt:

Wir haben ein freies Wochenende ohne Workshops oder Shootings. Trotzdem wollen wir die Kamera in die Hand nehmen und losziehen. Habt Ihr Anregungen? Was sollen wir fotografieren, was muss man mal probiert haben oder was wolltest Du immer schon mal fotografisch umsetzen?

Warum stelle ich eine solche Frage? Ist meine Kreativität am Ende? Habe ich keine Ideen mehr? Oder bin ich zu faul? – Nein, weder das eine noch das andere ist der Falle. Viel mehr hatte ich Lust, mich an diesem Wochenende – an dem zwar Zeit war, aber dann doch nicht so viel Zeit, um ein großes Shooting oder spezielles Thema umzusetzen – treiben zu lassen und mit ein paar Ideen von außen sozusagen fremdbestimmt loszuziehen.

So schweben mir (bzw. uns, also dem Team) derzeit viele Fotothemen im Kopf rum, das sind aber meist Geschichten, die geplant und vorbereitet werden wollen. Ich wollte an diesem Wochenende mal was zur Auflockerung haben, ein Thema, was ich mitnehmen kann nach draußen und was ich beim fröhlichen Drauf-Los-Fotografieren in der Freizeit im Hinterkopf dabei habe.

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Und damit sind wir bei einem wichtigen Punkt, bzw. Tipp auf den ich mit diesem Beitrag hinaus möchte: ein Wort, eine Idee, ein Satz, eine Sache, die ich bei meiner Jagd nach Bildern im Hinterkopf habe und die meinen Bildern so etwas wie Struktur und den Charakter einer Serie hat. Denn deine Fotografie bekommt einen anderen Ausdruck, wenn Du mit einem solchen Thema unterwegs bist. Die Antworten unter dem Post reichten von Details im Stadtteil, Portraits von Photolodge-Freunden, bis hin zu den Ford Werken bei Nacht und dem Thema, das mich dann spontan angesprochen hat:

Fangt den Frühling ein:-)

Hm, schöne Idee, zumal am Samstag die Sonne schien, es ein wirklich schöner Tag war und eigentlich ein Familienausflug an den Rhein geplant war. Und dort lässt sich der Frühling ja nun wirklich sehr gut einfangen an so einem Tag. Aber es sollte anders kommen. Mit meinem Thema im Gepäck ging es erst mal zu einem kleinen Shoppingausflug in die Innenstadt, denn meine beiden Töchter (9 und 12) brauchten „ein paar Basics“. Ok, wer Köln kennt, weiß: ein Ausflug in die Stadt am Samstag ist nicht in 1,5 Stunden erledigt.

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Also musste ich mein Fotothema an Orten umsetzen, die so gar nicht nach dem aussahen, was nach Frühling riecht: KVB, H&M, Mc Donalds und die Hohe Straße. Orte, an denen nicht zwingend die Assoziation Frühling in den Kopf schießt. Eher Themen wie: Kaufrausch, Konsum, Viel hilft viel, und und und.

Und gerade diese Kombinationen können das Fotografieren spannend machen. Kombinationen, die nicht zusammen passen, ein Anreiz von außen, ein Thema, dass Dich beschäftigt im Alltag fotografisch umsetzen. Durch solche Prozesse entstehen spannende Bilder, Geschichten mit rotem Faden und damit Material, dass so noch nicht gesehen wurde. Ok, ich will jetzt nicht behaupten, die Bilder, die ich heute fotografiert habe, hat die Welt noch nicht gesehen, das sicher nicht. Aber wenn ich die Geschichte dahinter kenne, sehe ich die Intention des Fotografen und erkenne vielleicht, mit welchem Auge und Schwerpunkt er durch die Stadt gezogen ist auf der Suche nach Motiven. Auch ein Grund, warum ich mir Ausstellungen im Museum gerne im Rahmen einer Führung anschaue. Denn auch, wenn ich nicht viel behalte, ergibt die Kombination von Kunstwerk/Bild und der Geschichte im Hintergrund eine ganz andere Betrachtungsweise auf das Bild und auch auf den Künstler.

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Ob das in diesem Fall gelungen ist, muss nun jede/r BetrachterIn selber beurteilen mit Blick auf die entstandenen Bilder und dem Wissen ihres Hintergrunds. Mit dem Begriff „Frühling“ im Kopf bin ich auf meine Töchter wartend durch die Läden und Straßen gestreift und habe nach Motiven gesucht und diese Bilder gefunden.

Ich freue mich, von Euch noch viel mehr solcher Beispiele zu sehen. Beispiele, die noch viel mehr in die Tiefe gehen, als dieser kurze Facebook Aufruf und ein Tag in der Stadt zum Fotografieren. Schreibt den Link zu Euren Serien und inhaltlichen Ansätzen gerne unten in die Kommentare oder einfach einen Satz dazu, wie Ihr einmal mit einem Thema im Kopf losgezogen seid und was das mit Eurer Fotografie und Ergebnissen gemacht hat.

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Oder ist das alles viel zu abstrakt? Dann freue ich mich auch dann über eine Rückmeldung und wir können uns gemeinsam dem „Storytelling“ annähern, also dem thematisch geplanten Fotografieren.

Viele gute Bilder und Serien wünscht
Stephen

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ps: Da war doch noch der Kommentar mit dem Porträt vom Photolodge Freund. Kein Problem, denn den hatte ich bereits im Archiv. Welcome Nicolas, wir sollten uns vielleicht mal gegenseitig fotografieren. Dieses hier ist vom Mai 2013, aufgenommen von Workshop-Teilnehmer Andreas. Großes Kino:

Urban Portrait

Available Light Fotografie im Karneval (Geisterzug in Köln)

Im Karneval hat man die wunderbare Möglichkeit Menschen nach einem Foto zu fragen bzw. ihnen so nah zu kommen, ohne dass sie so reagieren, wie es wahrscheinlich im normalen Alltag geschehen würde. Das Gesicht ist hinter einer Maske versteckt, dazu die Feierlaune und das Kölsch – die Meisten sagen da nicht nein zu einem schönen Foto.

Ich habe dieses Jahr den Jeisterzoch (Geisterzug) besucht, der abends ab 19.00 Uhr stattfindet. Um dort stimmungsvolle Bilder zu schießen, habe ich auf Blitzlicht verzichtet und das ‚Available Light‘ genutzt.

Folgendes solltet Ihr beachten, wenn Ihr dort ebenfalls fotografieren möchtet.

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Das Wichtigste zuerst!

Schaut die Menschen mit einem Lächeln an und gebt mit einem Wink der Kamera zu verstehen, das Ihr sie fotografieren wollt. Die Leute schauen Euch dann meistens direkt an und lächeln zurück oder machen witzige Grimassen. Viele bleiben sogar stehen, halten still und geben Euch auch im Dunkeln die Zeit zu fokussieren. Das waren bei mir dann wohl verkleidete Profifotografen/innen. 🙂

Nicht im Automatik-Modus fotografieren!

Die Kameraautomatik wird all das machen, was Ihr bei Available Light Fotografie nicht machen wollt, z.B. den Blitz ausklappen. Hier ist zumindest das Fotografieren im P-Modus (Programmautomatik) oder der Zeitvorwahl sinnvoll.

Available Light, d.h. auch künstliches Umgebungslicht nutzen!

Stellt Euch so an den Straßenrand, dass ihr möglichst hinter Euch oder von schräg oben hinten vorhandene Beleuchtung nutzen könnt. Ich habe vor einem halbwegs gut beleuchteten Schaufenster gestanden, sodass zumindest etwas Licht auf die Gesichter fiel, wenn mich die Leute angeschaut haben. Auch die Straßenlaternen konnte ich nutzen: ich habe mich nicht direkt unter eine Laterne gestellt, da das Licht sonst Schatten in der Augenhöhlenpartie der Karnevalisten geworfen hätte –  also habe ich mich einfach ein Stück davor aufgestellt.

geisterzug-5376-2Eine möglichst lichtstarkes Objektiv benutzen!

Ich habe eine 50mm Festbrennweite genutzt, da diese viel(!) lichtstärker ist als ein Standard-Zoom. Die Offenblende stellt die Gesichter zudem sehr schön vom Hintergrund frei.

50mm Brennweite (im Vollformat) ist zudem ideal, um einerseits Closeup-Portraits zu schießen und andererseits auch Szenerien mit vielen Menschen noch bildfüllend abzulichten.

Schießt Eure Fotos im RAW-Format!

Ein nachträglicher Weißabgleich ist so möglich, wenn Eure Fotos z.B. abwechselnd gelbes Licht einer älteren Laterne oder kühleres Leuchtstoffröhrenlicht eines Schaufensters abbekommen.

Eine ausreichend kurze Verschlusszeit wählen!

Bei sich langsam bewegenden Personen kommt man mit 1/125 Sekunden gerade hin. Bei Personen, die stehen bleiben und still halten kann man auch noch mit 1/50 Sekunden brauchbare Ergebnisse erzielen. Achtung: der Bildstabilisator des Objektivs (bzw. der Kamera bei Sony) hilft nur bei Verwacklungsunschärfe, niemals bei Bewegungsunschärfe des Objekts.

Kennt die größtmögliche bzw. größte nutzbare ISO-Zahl Eurer Kamera!

Größtmögliche: die maximal einstellbare ISO-Zahl Eures Kameramodells. Größte nutzbare: ab wann wird das Bildrauschen tatsächlich so groß, dass Eure Fotos einfach nicht mehr schön anzuschauen sind.

Aller klar? Oder vieles unklar? Dann schaut hier nach einem für Euch geeigneten Photolodge-Kurs!

Beste Grüße
Jörg

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Entdecke Deine Stadt – Neuehrenfeld

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Wir sind soweit. Das Jahr 2015 ist gut gestartet, der neue Raum ist fertig, die ersten Workshops sind erfolgreich gelaufen und die Gutscheine von Weihnachten werden zahlreich eingelöst.

Eine gute Möglichkeit dafür ist unser Entdecke Deine Stadt Event im März diesen Jahres. Dieses Mal zieht es uns an den Ort unserer neuen Location – nach Neuehrenfeld.

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Dieses Mal als Rallye

Kölns Stadtviertel Neuehrenfeld aus einer neuen Perspektive. Wir wollen mit einer Rallye das Viertel durch spannende Aufgaben sowohl als Rätsel als auch fotografische Übungen entdecken. Eine interessante Alternative zur üblichen Stadtführung.

In kleinen Gruppen errätselt ihr den Weg zu Fuß durch Köln. In Teamarbeit werden die Aufgaben gemeinsam gelöst und an verschiedenen Stationen Fotos gemacht mit unterschiedlichen Aufgabenstellungen. Dabei steht Euch immer wieder ein Fototrainer der Photolodge zur Seite um Tipps und Tricks zur Fotografie beim Städtetrip zu zeigen. 

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Worauf kommt es an? Wie erfasse ich eine Geschichte mit meinen Bildern? Wie zeige ich ein echtes Bild von einem Stadtteil nur durch Fotos. Und wie strukturiere ich mich, um die passenden Bilder für so ein Ergebnis zu bekommen.

Unsere Stadtführerin Roswitha Staubitz von Köln – Rallye im Veedel wird euch mit reichlichen Informationen über Köln-Neuehrenfeld versorgen und steht für Fragen ebenfalls unterwegs zur Verfügung.

Nach einer Einführung ins Thema Veedel und Informationen zu Einstellungen und Kamarafunktionen zieht ihr los zur Lösung der spannenden Aufgaben.

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Das Event beschäftigt sich u.a. mit diesen fotografischen Fragestellungen:

  • Das Auge, was suche ich, wie gehe dich dabei mit System vor?
  • Wie gehe ich bei den unterschiedlichen Aufgaben mit den Einstellungen meiner Kamera um? Was verwende ich wann und warum?
  • Wie erstelle ich aus einem langweiligen Motiv ein spannendes Foto?
  • Was macht eine Reportage aus? Welche Bilder brauche ich dafür?

Location: Neuehrenfeld Start + Ziel: Liebigstrasse 145

Zeitrahmen: ca. 4 Stunden (Pause in einem Lokal auf der Strecke ist eingeplant)
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Für wen: Für alle, die ihr Viertel mal von einer anderen Seite kennenlernen möchten (Familie, Freunde, Kollegen ….) oder für diejenigen, die ein neues Stadtviertel kennenlernen möchten (auch für Düsseldorfer ;-))

Fototechnische oder Stadthistorische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Einsteiger und Fortgeschrittene sind herzlich willkommen. Jede Art von Kamera kann teilnehmen.

Was bringe ich mit?

  • Eure eigene Fotokamera inklusive geladenem Akku (ggf. Ersatz) und leere Speicherkarte
  • Dem Wetter angepasste Kleidung
  • Bequemes Schuhwerk
  • Gute Laune

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Was bekomme ich?

Einen Fotospaziergang mal anders. Ihr lernt nette Menschen kennen und ein Stück Lebensfreude Deiner Stadt, was ihr vorher vielleicht nicht gesehen habt. Dieses Event ist für alle interessant, die gerne neue Gegenden entdecken, oder altbekannte Gegenden neu entdecken wollen.

Neugierig geworden? Hier ist ein Eindruck von unserem letzten Event in Humboldt-Gremberg, welches die WDR Lokalzeit begleitet hat.

Teilnehmer Detlef hat das so kommentiert:

Es war ein toller Nachmittag und hat echt Spaß gemacht.
Ich kann es nur weiterempfehlen. Nicht nur die Erfahrungen bezüglich Reportagefotgrafie waren neu, auch der Umgang mit Menschen, welche man spontan trifft, ins Gespräch kommt und dann ein paar schöne Fotos entstehen, einfach beeindruckend.
Hat was, so sein Veedel zu erleben und anders zu entdecken.

Wir freuen uns auf das nächste Veedel Neuehrenfeld und viele tolle Bilder und Eindrücke.

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Am 8. März ist es soweit, wir ziehen wieder los. Anmelden kannst Du dich hier:

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FotoTV spendiert Portrait Einsteigerkurs

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Heute morgen kam ein Päckchen von FotoTV.de an, bis zum Rand gefüllt mit dem Einsteigerkurs: „Perfekte Portraits mit einfachen Mitteln“.

Vielen Dank an FotoTV, die uns die DVDs als Ontop-Bonus für unsere Workshops zur Verfügung gestellt haben. Und dieser Bonus hat es wirklich in sich. Neben vielen Tipps zur richtigen Bildgestaltung gibt es auch Filme zur Nachbearbeitung. Eben alles, was Du brauchst, um Deine Portraits auf den nächsten Level zu heben. Und mit einem Verkaufspreis von 19,90 € auch ein preislicher Mehrwert für unsere TeilnehmerInnen.

Zum Beispiel

Ein Tipp von der DVD schon mal hier Blog: Kennst Du schon die alte Fotografenregel: „Hintergrund macht Bild gesund“? Nein? Dann jetzt. So komisch sich diese platten Sprüche auch immer anhören, so einprägsam sind sie auf der anderen Seite auch.

Was ist damit gemeint? Wenn Du ein Motiv im Auge hast und es fotografierst, zum Beispiel einen Menschen, so fällt unser Fokus beim Fotografieren allzu oft nur aufs Motiv und zu wenig auf den Hintergrund. Störende Elemente, Ablenkungen, schiefe Linien, die nicht ins Bild passen, entdecken wir dann erst später am Rechner, wenn wir uns die Bilder anschauen. Nur dann ist es leider zu spät.

Also hier der Tipp: beim Fotografieren und beim Betrachten der ersten Bilder immer auch einen Blick auf den Hintergrund werfen. Stört was? Ist was im Weg, was lenkt den Blick ab? Oft reicht ein Schritt zur Seite und mein Motiv verdeckt die störenden Elemente im Hintergrund. Oder man kann den Hintergrund auch einfach aufräumen, wenn das Bild zu hause gemacht wird. Wie bei diesem Bild; einmal die Fototasche rechts unten weggestellt und die Jacke oben auf dem Barhocker woanders hingehangen, und schon wäre das Bild wesentlich aufgeräumter und ordentlicher.

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Viele weitere Tipps und ausführliche Erklärungen sind auf der DVD drauf und auch auf der Webseite von FotoTV zu finden.

FotoT… was?

Wer FotoTV noch nicht kennt, sollte mal einen Blick auf die Webseite riskieren. Die Mannschaft rund um Gründer und Inhaber Marc Ludwig hat sich voll und ganz der Fotografie verschrieben. In über 1500 Videos gibt es neben klassischen How-to-do Tutorials viel aus der Geschichte der Fotografie, Fotografenportraits, technisches Hintergrundwissen, das richtig in die Tiefe geht und ausführliche Bildbesprechungen.

Viele bekannte Tutorialhelden haben schon bei FotoTV ihr Gesicht in die Kamera gehalten. Mit dabei sind Namen wie Martin Krolop, Eberhard Schuy, Ralph Man, Benjamin Jaworski, Mike Larson oder Felix Rachor. Alles Experten auf ihrem Gebiet. Es lohnt sich also, mal einen Blick auf den Foto-Sender zu werfen, der nicht nur liefern will, sondern auch von der Interaktion seiner Mitglieder lebt.

Du möchtest eine der DVDs haben?

Nichts einfacher als das. Sei einfach dabei bei einem der kommenden Photolodge Workshops und Du bekommst eine der DVDs geschenkt.

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(Das Angebot gilt, so lange der Vorrat reicht. Ein Anspruch auf den Erhalt einer DVD besteht durch Buchung eines Workshops oder Kurses bei der Photolodge nicht.)

Wer nicht so lange warten möchte, kann die DVD auch gleich bei FotoTV bestellen.
Wir wünschen viel Spaß beim ausprobieren und viele gute Bilder.

 

Das HUNDERT45 – ein neuer Seminarraum für die Photolodge

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Fertig! Das erste Workshopwochenende 2015 liegt hinter uns und der neue Raum hat seinen Testlauf mit Bravour bestanden. Aufteilung, Einrichtung und Raumgefühl sind top, die besten Voraussetzungen für einen gelungenen Fotoworkshop sind gegeben.

Rechtzeitig zum Start am vergangenen Samstag ist alles fertig geworden, die letzten Arbeiten im Bad, den Fußleisten und der Küche waren Donnerstag erledigt worden. Das Präsentationskonzept haben wir von der Leinwand auf den Großbildfernseher verlagert.

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Nicht nur wir als Team fühlen uns in dem neuen Gruppenraum, der auch für andere Verwendungen zu mieten ist, sehr wohl – auch die TeilnehmerInnen äußerten sich durchweg positiv. Wir freuen uns, Köln damit um eine Location für Businesstreffen und Familienfeiern bereichert zu haben.

Ein paar Details zur Renovierung (wir sollten lieber Sanierung sagen): in drei Monaten haben wir den Boden, die Decke, die Wände, die Elektrik komplett ab- und/oder eingerissen und neu aufgebaut. Die Möblierung wurde zum Teil extra für die Ansprüche für die Durchführung von Kursen und Meetings gebaut und ist sehr flexibel gehalten. Eine kleine Küche macht es möglich, seine Gäste auch ordentlich zu bewirten. Alles andere wurde ebenfalls erneuert oder einer gründlichen Auffrischung unterzogen, so dass wir heute einen Raum mit schönem Ambiente anbieten können.

Und noch eine gute Nachricht

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Der Raum steht tageweise für Workshops, Gruppentreffen und Seminare zum Anmieten zur Verfügung. Wenn Du einen Kurs oder eine Schulung geben möchtest mit einer Teilnehmerzahl zwischen 4 und 10 Personen, solltest Du dir unseren Raum mal näher anschauen.

Neben Arbeitstreffen, Meetings und kleinen Konferenzen eignet sich das HUNDERT45 auch für Präsentationen oder Kick-Off Veranstaltungen. Die Möblierung ist dabei flexibel.

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Natürlich sind bei uns auch Fotoshootings möglich, schließlich ist das genau das, was wir auch bei unseren Fotokursen immer wieder umsetzen. Welche Lichttechnik wir Dir hier zur Verfügung stellen können erfährst Du auf Anfrage. Dafür kannst du gerne das Kontaktformular der Photolodge benutzen oder einfach unter 0172-2699029 bei Stephen Petrat anrufen.

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Wir freuen uns auf Euren Besuch.

Kurze Pause – Frohe Weihnachten und guten Rutsch

Wir verabschieden uns in die Weihnachtspause und wünschen Euch allen frohe Tage, tolle Geschenke und eine besinnliche Zeit im Kreise lieber Menschen.
Und natürlich viele gute Bilder vom Auspacken, großen Augen, leckeren Speisen und Gruppenfotos für die Ewigkeit.

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Wer noch Beiträge für unsere Galerie hat, kann die immer noch einschicken, wir freuen uns über Eure besten Werke. Dabei ist es nicht wichtig, ob Ihr schon mal einen Workshop bei der Photolodge gemacht habt oder nicht; entscheidend ist: Du hast ein tolles Bild und möchtest das und die Geschichte dahinter bei uns in der Ausstellung sehen.

Bis dahin wünschen wir fröhliche Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2015. Wir lesen und sehen uns im nächsten Jahr.

Eure Photolodge

(Vielen Dank an die Teilnehmerinnen Karin, Yelena, Susanne und Anika aus dem letzten Komplettkurs fürs Modell-stehen)

Warum wir den Amazon Hype nicht mitmachen

Überall in den Foren und Blogs laufen derzeit Ankündigungen der nächsten Amazon Aktionsschnäppchen die Timeline rauf und runter. Pünktlich mit dem ersten Klick auf Facebook sehe ich dann schon, welche Angebote heute in welchem Timeslot zu finden sind.

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Allerdings habe ich dabei immer ein wenig Bauchschmerzen, klicke aber natürlich trotzdem drauf und schaue nach, was ich brauchen und zu einem sensationellen Schnäppchenpreis abräumen könnte. Nur, um danach zu prahlen, wie billig ich das bekommen habe.

Nur leider hat das „billig“ auch seinen Preis. Und der ist, besonders im Fall von Amazon, sehr hoch. Schlechte Bezahlung, falscher Tarif und die Gewissheit, dass von meinem Geld sicherlich nicht ein Euro beim deutschen Fiskus ankommt.

Versteht mich nicht falsch. Auch ich bestelle oft – nein, viel zu oft – aus Bequemlichkeit oder weil es schnell gehen muss oder weil ich es hier einfach nicht bekommen habe, bei Amazon. Ich möchte auch niemanden dafür verurteilen, sondern nur daran erinnern, dass Amazon immer wieder ins Gerede kommt wegen der Arbeitsbedingungen in ihren Lagern, der Verschiebung von Gewinnen in Steueroasen bei gleichzeitigem Abschöpfen von Subventionen und bei der Auseinandersetzung mit dem Tarifpartner.

Alles nicht schön und deshalb unsere Empfehlung: think global, act local! Kauft bei euch in der Nachbarschaft, dort, wo es noch Beratung gibt, da, wo noch mit Herzblut ein Produkt gehandelt wird und alle ordnungsgemäß ihre Steuern vor Ort abführen.

Nur so können wir das Ladensterben, welches so oft dann wieder beklagt wird, vielleicht aufhalten oder verzögern. Ein Beispiel: in einer Facebook-Gruppe zum Stadtteil Nippes wird bedauert, dass ein alt eingesessenes Spielwarengeschäft die Flügel streckt und schließt. Viele kommentieren ihr Bedauern und beklagen, dass das schade ist und bloß nicht der nächste Handyshop aufmachen darf (davon haben wir hier sehr, sehr viele). Allerdings bestätigen auch die gleichen Leute auf Anfrage, dass sie dort schon lange nicht mehr eingekauft haben und ihre Sachen bequem im Internet bestellen.

So kann es nicht funktionieren. Ich möchte keine Diskussion lostreten und niemanden anprangern, sondern einen Gedankenanstoß geben, vielleicht beim nächsten Kauf doch erst mal in der Nachbarschaft zu schauen. Bei Fotoequipment empfehle ich sowieso meist einen großen Händler in der Kölner Innenstadt, denn das „in die Hand nehmen“ vor dem Kauf hat irre viele Vorteile. Wer es versucht, kann gerne seine Erfahrungen hier in die Kommentare posten. Aber bitte nur gute Erfahrungen 😉 , denn welche Vorteile der Onlinekauf mit sich bringt, wissen wir ja.

Unsere Workshops wird es jedenfalls (hoffentlich) niemals auf Amazon zu kaufen geben. Die bekommt Ihr nur auf dieser Seite oder bei Partnern, die uns gefallen. Auch wenn wir uns manchmal selbst ausbeuten, um noch tollere Events, Kurse und Thementage auf die Beine zu stellen, sind wir doch die ganze Zeit selbstbestimmt und mit Freude dabei.

Unsere Termine findest Du hier, vielleicht ist ja was dabei, wo Du dein neues, in der Nachbarschaft gekauftes Equipment besser kennen lernen kannst. Wir freuen uns auf Dich:

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Foto: Angela W. beim „Entdecke Deine Stadt“ Event Humboldt-Gremberg 

Beste Bilder – wir planen eine Ausstellung

Die Ausstellung „Beste Bilder“: Wir wollen Eure Bilder sehen und ausstellen!

Vielleicht ist es hier und da schon durchgesickert: die Photolodge wird ab 2015 in neuen Räumen residieren. Zur Zeit renovieren wir noch, machen die Elektrik, Decken, Wände und Boden neu und sind ab Januar bereit, unsere TeilnehmerInnen auf der Liebigstraße in Neuehrenfeld zu empfangen. 

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Für die erste Phase und die Eröffnung im März (genauer Termin kommt noch) möchten wir gerne Eure Bilder in den Räumen ausstellen. Dann wird die Eröffnungsparty gleich auch so was wie eine kleine Vernissage mit Euren eigenen Werken.
Was musst Du tun, um dabei zu sein? Schicke uns Mail mit Deinen maximal 3 aller-, aller-, allerbesten Bildern und vielleicht ein paar Worten, wann, wie und warum das Bild entstanden ist. Alle Informationen, die zu dem Bild gehören oder für uns die Auswahl erleichtern, sind willkommen.
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Die Bilder können aus allen Richtungen der Fotografie kommen, inklusive Montagen oder Retuschen. Natürlich sind auch ooc (out of cam) Bilder herzlich willkommen.

Bis Ende Dezember habt Ihr Zeit, uns Eure Bilder zu schicken, danach wird sich die Photolodge Jury zusammen setzen und die schönsten Bilder für die Ausstellung auswählen oder auslosen. Je nachdem wie groß die Ausbeute sein wird. Die ausgewählten werden mit Angaben zu Bild und FotografIn bis Juni 2015 in den neuen Räumen hängen, wenn Kunden oder Gäste Interesse haben, werden wir die Bilder auch verkaufen. Genaue Details dazu kommen, wenn wir die Auswahl fertig haben. Es winkt also neben Ruhm und Ehre auch noch Reichtum 😉
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Wir freuen uns auf Eure Einsendungen an post@photolodge.de mit dem Betreff: „Beste Bilder“. Gerne kannst Du Deine Bilder erst einmal in kleiner Auflösung schicken, das spart Platz auf der Festplatte.
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Basics – Blitzen

Der Kamera-Blitz (1)

Liebe Photolodge-FollowerIn!

Heute posten wir eine schöne Einführung, in der wir Dir das Blitzen schmackhaft machen möchten. Wir haben alle schon einmal Blitz-Fotos geschossen. Mit der wirklich billigen digitalen Kompaktkamera, die auch ich vor wenigen Jahren öfters in der Hand hatte, bis zur guten Spiegelreflexkamera. Irgendwo und vor allem irgendwie haben wir das gemacht.

Irgendwo heisst: auf Parties, auf Familienfeiern, beim Mädelsabend auf dem Balkon im Dämmerlicht oder im Sonnenuntergang am Strand. Oder einfach bei Gruppenfotos in der Wohnung oder im Meeting-Raum Deiner Firma.

Irgendwie heißt dann: Du fokussierst Dein Motiv – es ist etwas zu dunkel und der interne Aufklappblitz …. tja, er klappt auf. Dann sieht es meistens so aus: die Freundin ganz vorne ist korrekt belichtet oder sogar überbelichtet und der Freund ganz hinten verschwindet im Dunkeln. Aber warum und in welchen Situationen überhaupt? Hier bringen wir jetzt ein wenig Licht ins Dunkel. Denn Du möchtest neben schönen(!) Erinnerungsfotos vielleicht ein Portrait haben, was als Grußkarte für die Verwandten gedacht ist oder als XING- oder FB-Titelfoto schick aussieht.

Hier setzen wir an: Du solltest eine Einsteiger-Spiegelreflexkamera besitzen (oder eine Systemkamera/Bridgekamera mit manuellen Einstellungen – frag uns gerne, falls Du nicht weisst, ob Deine Kamera das kann).

Ein wichtiger Tip für alle Komplett-AnfängerInnen: Du solltest unbedingt mit dem Belichtungsdreieck aus Blende, ISO und Belichtungszeit vertraut sein. Falls Du jetzt ein ‚?‘ über dem Kopf hast, empfehlen wir Dir einen Blick auf den Photolodge-Workshop: ‚Basis Workshop: Einstellungen meistern‘. Versuche bitte nicht den Blitz zu beherrschen, bevor Du die Belichtungseinstellungen ein wenig im Griff hast! Es gibt dicke Bücher über Fotografie. Und fast so dicke Bücher über Blitzfotografie.

Da ich jetzt hier nicht zu technisch werden möchte, sondern die Kreativität wecken will, beschreibe ich das Blitzen anhand von Fotos, die ich schieße, während ich das hier schreibe. Ich wollte zuerst Selfies vom Stativ aus machen, aber ich habe festgestellt, dass meine Model-Dame einen viel schöneren Teint hat – nicht nur, weil ich gerade schon müde aussehe. 🙂

Die Ausgangssituation: ich stehe in einem recht dunklen Raum, mein Model steht im Durchgang zum nächsten Raum, wo eine kleine Wandlampe ganz im Hintergrund brennt. Ich habe die Situation ganz bewusst zu Hause geschaffen, also seht mir bitte nach, dass das Bildmotiv und der Hintergrund etwas langweilig sind.

Foto 1:  mein erstes Foto habe ich in der Programmautomatik (P) gemacht, ohne etwas an den Einstellungen zu ändern. Der Aufklappblitz ist draußen, das Model wird fokussiert, Shoot! Naja, eins dieser Fotos, was wir vermeiden wollen, da das Model zwar korrekt beleuchtet ist, der Hintergrund aber zu dunkel ist.

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Foto 2: Das zweite Foto ist nahezu identisch, allerdings habe ich die ISO-Zahl manuell  erhöht. Einer der großen Vorteile des P-Modus gegenüber der Vollautomatik! Du siehst, dass der Hintergrund etwas aufgehellt ist und etwas besser zur Beleuchtung des Models passt. Aber nur etwas, da der Blitz immer noch als Hauptlichtquelle dient.

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Foto 3: Der interne Blitz ist klein, d.h. die Größe der Lichtquelle spielt eine entscheidende Rolle bei der Bildgestaltung mit Licht. Kleine Lichtquellen rufen scharfkantige Schattenwürfe hervor. Ich habe ein stärkeren, externen Systemblitz auf die Kamera gesetzt, welcher eine etwas größere Lichtquelle erzeugt. Allerdings kann der Systemblitz frontal genutzt seine wahren Stärken trotzdem nicht ausspielen. Zusätzlich habe ich hier mit einer Folie die Farbe des Blitzlichts dem Hintergrund-Kunstlicht angepasst (Stichwort: Weißabgleich).

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Foto 4: Jetzt werden wir mutiger 😉

Das nächste Foto habe ich mit Zeitautomatik gemacht, d.h. ich habe die Blendenzahl manuell gewählt (AV-Modus bei Canon, A bei Nikon), denn ich möchte den Hintergrund noch unschärfer und den Teint noch weicher werden lassen (Stichwort: Tiefenschärfe und Bokeh). In diesem Modus dient der Blitz nur als Aufhelllicht und nicht mehr als Hauptlicht wie zuvor (P).

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Foto 5: Was Du im AV- bzw. A-Modus mit Blitz auch erschaffen kannst, sind z.B. wunderbare Partyfotos, die die Dynamik der Leute und die Stimmung der Nacht fantastisch einfangen.

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Bild 6: Bis jetzt haben wir der Dame unhöflicherweise immer direkt ins Gesicht geblitzt. Wie weiter oben schon erwähnt, erzeugen größere Lichtquellen weichere Schatten. Da wir auf der Feier im Wohnzimmer kaum einen riesigen Lichtformer (z.B. Softbox) dabei haben, nutzen wir einfach das indirekte Blitzen gegen die Wand oder Decke. Achtet doch mal auf den Schattenwurf unter dem Kinn.

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Bild 7: Zu guter Letzt noch die schwierigste, aber je nach Wunsch des Bildlooks auch einer der schönsten Blitzbelichtungen: das entfesselte Blitzen, d.h. der Blitz sitzt nicht mehr auf der Kamera, sondern steht neben der Kamera oder in der Ecke des Raums oder wie bei diesem Foto in meiner Hand am ausgestreckten Arm und wird über Funk ausgelöst. Hier kommt das Licht von der Seite und gibt dem Gesicht mehr Kontur, unter anderem durch den Schattenwurf der Nase. Für einen Fashion-Shot die falsche Wahl, gibt es einem Portrait-Foto erst den richtigen Ausdruck. Bitte vergesst nicht, dass unser heutiges Model extrem zarte Pfirsichhaut hat, was das Ganze etwas unecht aussehen lässt. 😉

Zum entfesselten Blitzen schreibe ich in einem weiteren Blog-Beitrag gerne noch etwas.

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Das letzte Bild (8) habe ich dann noch schnell einer kurzen Bildbearbeitung unterzogen, sozusagen als würdigen Abschluss für das Model. Dies alles ist als kleiner Teaser für den Blitz-Workshop gedacht, der mit vielen praktischen Übungen viel unterhaltsamer und kommunikativer als dieser Text ist – schaut doch einfach im Photolodge-Kalender nach einem Termin. Bis dann, CU! 

Jörg für die Photolodge

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Weihnachten naht! Jetzt Geschenk Gutschein sichern.

Und wie jedes Jahr kommt es auch in diesem wieder plötzlich und völlig unerwartet. Weihnachten! War nicht eben gerade erst der Herbst angebrochen als mit einem Mal die Lebkuchen und Spekulatius wieder in den Supermärkten auftauchten?

Und wie jedes Jahr brennt auch in diesem die immer wiederkehrende Frage: was schenke ich? Wenn es sich bei den zu Beschenkenden um eine/n HobbyfotografIn handelt, eigentlich eine leichte Frage. Aber nur eigentlich. Noch ein Fotorucksack, welches Objektiv soll es jetzt unbedingt sein? Wozu ein vierter Blitz?

Eine Idee von uns: Fotografie schenken mit einem Gutschein für die Photolodge

Wozu wird all dieses Equipment eigentlich gebraucht? Das erschließt sich nicht gleich jedem, deshalb bieten wir eine Lösung an, bei denen Du nicht stundenlang Foren durchwühlen oder Testberichte studieren und vergleichen musst: schenke zu Weihnachten doch einfach einen Gutschein für einen Fotokurs oder Fotoworkshop mit der Photolodge. Der Erfolg und die begeisterten Besucher mit den Gutscheinen vom letzten Fest geben uns Recht; das ist eine wunderbare Geschenkidee für alle Leute mit einer Kamera.

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Dieser Workshop ist einfach fantastisch, ich habe Einstellungen und Knöpfe an meiner Kamera kennengelernt, die mir nicht bekannt waren, …

So formulierte es jüngst Workshopteilnehmer Heinz im Einstellungen Meistern Workshop.

Der Workshop macht die Fotografie günstiger.

Klar, in einem Workshop lernt man wieder viele neue Sachen kennen und hier und da entsteht der Wunsch für die ein oder andere Neuanschaffung. Aber unser eigentlicher Ansatz ist: wir wollen mit dem Gerät, das wir haben, bessere Bilder machen und es erst einmal voll ausreizen, bevor wir wieder neu investieren. Denn viele TeilnehmerInnen wissen gar nicht, was alles in ihren kleinen Wundermaschinen steckt. Und wer richtig fotografieren kann, kann auch sein vorhandenes Equipment besser ausreizen und ist dadurch zufriedener damit.

Der Photolodge Gutschein ist ein „schönes“ Geschenk

Damit meinen wir nicht nur den Inhalt, sondern auch den Gutschein selber. Unsere Gutscheine für Fotoworkschops und Kurse sind auch optisch ein echter Hingucker, werden noch von Hand ausgefüllt und mit einem schönen Umschlag per Post verschickt. Auf edlem Papier im schicken Querformat kommen unsere Gutscheine daher und machen sich dadurch als Geschenk unter dem Weihnachtsbaum besonders gut.

Ein Photolodge Geschenkgutschein kann auf alle unsere Produkte angewendet werden und es gibt ihn in verschiedenen Preisklassen und gilt natürlich auch für den Make-Up Workshop.

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Viele gute Bilder und viel Spaß beim Schenken wünschen wir. Und fröhliche Weihnachten.