Zwischen elf und drei

Eine alte Fotoweisheit besagt: „Zwischen elf und drei hat der Fotograf frei.“

Hintergrund ist der, das in den frühen morgen- und späten Nachmittagsstunden die Sonne nicht senkrecht am Himmel steht, was ein spannenderes Licht bedeutet als zur Mittagszeit.

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Bei Portraits wirft die Sonne zur Mittagszeit Schatten in die Augenhohlen , auch nicht schön, da wir diese gerne leuchten lassen und sie meist wichtig sind bei der Blickführung für den Betrachter.

Sowohl in der Landschaftsfotografie als auch bei Portraits bietet die Mittagszeit unschöne Licht und Schattenspiele.

Untätig muss der Fotograf dennoch nicht sein, denn er hält schon mal die Augen nach dem nächsten Motiv für die Abendstunden offen und wartet dann in Ruhe auf das richtige Licht.

Bei unseren Workshops am Wochenende machen wir auch eine Pause, um das Gelernte aufzunehmen und sich für den zweiten Teil zu stärken. Eine Auswahl von findest Du im Shop.

Wir freuen uns auf Deinen Besuch bei der Photolodge.

 

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