Photo Race während der Passagen in Köln

Der Kölner Streetphotograph Sven Hoffmann lädt zur Fotorallye ein. Und zwar am Samstag, den 23. Januar als Begleitprogramm zu den Passagen.

2 Serien mit je 3 Bildern sind das Ziel für allen TeilnehmerInnen des Photo Race. Im Ziel, einer Ausstellung im Bunker K101 werden später alle Bilder vom Tag auf die Leinwand projiziert. Ich kann leider nicht mitmachen, an dem Tag läuft bereits ein Einsteigerworkshop im Studio, aber vielleicht sehen wir uns danach bei der Ausstellung.

Aus der Beschreibung von der Webseite:

Im Rahmen der Passagen Design Week 2016 findet mit „Street Photography Cologne“ erstmals eine Ausstellung zum Thema Straßenfotografie statt. KölnDesign zeigt zahlreiche Arbeiten der Fotografen Hauswirth, Hoffmann, Kreifels und Müller; als Location bietet der „Bunker K101“ in Köln-Ehrenfeld das passende Ambiente.

In Kombination mit der Ausstellung findet am Samstag, 23. Januar, ein Photo Race durch Köln statt. Die Teilnahme ist kostenlos, für jedermann offen und mit jeder Art von digitaler Kamera möglich. Aufgabe für alle Teilnehmer ist es, zwei Serien zu vergebenen Themen von je 3 Fotos zu erstellen und innerhalb des gegebenen Timings in das Ziel zu bringen. Der Clou: alle Wettbewerbsfotos werden via Projektion Teil der Ausstellung! Start des Photo Race ist das IFAG!-Institut in der Kölner-Südstadt, Ziel der Bunker K101 in Köln-Ehrenfeld. Alle Informationen zu Teilnahmebedingungen und Anmeldung folgen hier auf streetphotographycologne.com.


Ausstellung:

Bunker K101/ Körnerstr. 101 / Köln-Ehrenfeld
18. – 24.1.2016 / Mo – Sa 14 – 21 Uhr / So 12 – 17 Uhr
Facebook-Event: Link
Kontakt: Uli Kreifels / uli@kreifels.com

Photo Race:
Start: 12 Uhr im IFAG! Institut für Angewandte Gestaltung / Rolandstr. 103 / Köln-Südstadt
Ziel: 18 Uhr im Bunker K101 / Körnerstr.101 / Köln-Ehrenfeld
Party: ab 20 Uhr
Facebook-Event: Link
Kontakt: Sven Hoffmann / skipperhr37@gmail.com

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Auf Entdeckungstour in alter Fabrikhalle. Lostplace Fotografie

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Die Lostplace Fotografie ist ein feines Hobby. Altes entdecken, Verfall dokumentieren, Motive ohne Ende und ein bisschen Entdecker sein, das sind die Antriebe, die Fotografinnen und Fotografen auf die Suche gehen lassen. Am liebsten natürlich einen Platz, den zuvor noch niemand entdeckt hat, der zwar verfallen, aber nicht zerstört ist. Wo noch keine Vandalen getobt haben, keine Wände besprüht sind, womöglich noch Möbel vorhanden sind oder Lampen an der Decke hängen. Als wären die Bewohner des Ortes nur mal eben raus gegangen, aber nicht mehr wieder gekommen.

So wohnt diesen Plätzen schon ein Zauber inne, der Drang, Neues zu entdecken und an einem Platz zu Fotografieren, wo vorher noch niemand war, ist reizvoll. Leider fehlt mir meist die Zeit, mich auf die Suche zu machen und solche Plätze zu entdecken. Denn um einen richtigen Lostplace zu finden, muss man schon tiefer in der Materie stecken und recherchieren und die Augen offen halten, bzw. gezielt auf die Suche gehen. Die tauchen nicht beim Sonntagsspaziergang auf.

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Daher war ich froh, als heute nachmittag der Aufruf von Pascal in der Fotografie Gruppe Köln auf Facebook kam, mit ihm zusammen loszuziehen und ein paar Bilder in alten Fabrikhallen zu machen. Von der Zeit her passte es heute zufällig, also ab aufs Rad und hingefahren.

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Die ausgemusterten Hallen, in denen wir dann unterwegs waren, sind leicht zu erreichen, daher kein Geheimtipp mehr. Aber das war nicht so wichtig, wichtiger war, mit einem Gleichgesinnten Neues zu entdecken, zu fachsimpeln und zu schauen, wer wie an die Motivsuche und Bildaufbau rangeht. Und das ist immer eine Bereicherung für die eigene Fotografie.

Ein wichtiger Tipp noch zum Schluß: NIEMALS alleine ein altes Gebäude betreten, mindestens mit 2 Leuten, besser noch zu dritt auf den Weg machen, damit Ihr sicher unterwegs seid.

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Auf dem Rückweg lauerten hier und da noch ein paar schicke Langzeitbelichtungen auf dem Weg, von denen ich hier noch die ein oder andere zeige.

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Die nächste Entdeckungsreise der Photolodge findet Ende April 2016 statt. Da entdecken wir die Altstadt in den frühen Morgenstunden. Komm doch einfach mit:

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Streetfotografie und nichts als Streetfotografie, im Streetmagazin aus Köln

Ein paar interessante Artikel zur Streetfotografie und tolle Bilder findet Ihr in der zweiten Ausgabe vom Streetmagazin aus Köln.
Nur von einem Aufruf würde ich vehement abraten.
In seinem Leitartikel zur Illegalität der Streetfotografie fordert Marc Barkowski auf, seine Streetportraits mit dem Hashtag ‪#‎straßenfotografieistkeinverbrechen‬ auf Facebook zu posten.
Dazu sollte man aber wissen, dass man mit einem Posting auf Facebook der Plattform einräumt, die Bilder kommerziell zu nutzen, und das kann dann richtig Ärger geben, wenn sich einer der Protagonisten wiederfindet, ohne sein Einverständnis gegeben zu haben.
Außerdem: man glaubt nicht, was für schöne Geschichten und Treffen zustande kommen, wenn man sich kurz die Zeit nimmt und den fotografierten anspricht, sein Bild zeigt, einen schönen Tag wünscht, oder oder. Das sollte uns das Foto dann zum einen dann schon wert sein, zum anderen ist es eine Bereicherung für uns. Schließlich sind wir Herdentiere.

Ansonsten tolle Ausgabe, ein Blick hinein lohnt sich auf jeden Fall:

http://streetmagazin.com/02-illegal/

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Morgenstund

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Ende November: morgens ist es lange dunkel und abends früh. Da bleibt kaum Zeit draußen bei Tageslicht zu fotografieren. Und ungemütlich kalt ist es meistens auch noch. Die Jahreszeit hat aber nicht nur Nachteile. Da ich im Gegensatz zu Stephen keine Kinder im Säuglingsalter habe und sowieso immer um 5 Uhr wach wäre (oder wann werden die wach?), fiel es mir im Sommer immer schwer mal einen Sonnenaufgang mitzuerleben. Viel zu früh… Jetzt im Herbst und Winter kann ich Sonntags ganz gemütlich um halb 8 aufstehen und finde draußen noch die Tagesanbruchsstimmung vor. Wenig Autos, abseits der Hauptstraßen sogar Stille und außer Joggern und „Partyleichen“ ist kaum jemand unterwegs. Vor wenigen Wochen bin ich morgens früh von Köln-Mühlheim bis zu den Poller Wiesen spaziert und habe hier und da fotografiert. Ein paar Ergebnisse seht Ihr hier. Als ich fertig war, hatte ich den ganzen Tag noch vor mir. Top! Und für nächstes Jahr nehme ich mir vor das mal im Sommer zu machen!

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Fotowalk durch Solingen City

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Zwei Stunden Zeit in der Innenstadt von Solingen? Die habe ich genutzt für die Spurensuche in meiner Geburtsstadt. Sicherlich wird die Auswahl von diesem Fotowalk der Stadt nicht ganz gerecht, denn neben den tristen, teils verwaisten Einkaufsmeilen gibt es in der Stadt auch wirklich schöne Ecken. Doch dafür muss man ein wenig mehr einplanen, um die alle zu entdecken.

Hier gibt es daher einen kleinen Eindruck von Solingen City durch mein Objektiv gesehen.

 

 

Übrigens, Solingen ist gar nicht so weit von der Photolodge entfernt, wer wissen möchte, wie ich beim Fotografieren vorgehe, der kann sich gerne bei einem Fotoworkshop oder Fotoevent anmelden. Wir freuen uns auf alle aus der alten Heimat.

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Indian Summer in Köln

Falls Ihr noch ein paar schöne Herbstimpressionen einfangen wollt, habt Ihr nicht mehr viel Zeit bevor die Blätterpracht weg ist. Hier ein paar Eindrücke vom Spaziergang am Decksteiner Weiher.

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Zeigt doch gerne mal Eure Fotos des ‚Indian Summer‘!

Ansonsten bietet unsere Himmels-Softbox heute auch wunderbares Licht für ein paar schöne Portrait-Fotos.

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Die Photolodge wünscht ein schönes Wochenende und gute Bilder!

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Fotografieren in New York

NYC-FB-2999Für die einen gibt es nichts aufregenderes, für die anderen ist die Stadt „totfotografiert“. Ein Erlebnis ist es auf jeden Fall, durch die Straßen von New York City zu laufen, sich treiben zu lassen vom schnellen Leben zwischen den Blocks, kleinen Parks, vielen Menschen und Häuserschluchten.

Ich hatte im September mal wieder das Vergnügen, für 10 Tage die Stadt der Städte zu spüren und einzuatmen. Dieses Mal mit meiner Frau, die noch nie vorher in New York war. Sie hatte die ganze Zeit unseren Sohn umgeschnallt und damit waren wir sehr mobil und flexibel unterwegs, konnten ein entspanntes Sightseeing Programm durchziehen und an vielen Stellen einfach verweilen zum wirken lassen.

Fotografiert wird auf so einer Reise natürlich auch, egal wie „torfotografiert“ die Stadt nun auch immer sein mag, es gab genügend Zeit, an besonderen Plätzen stehen zu bleiben, einige Klassiker nochmal abzulichten (z.B. Flat Iron Building, sieh oben) und manchmal auch die Kamera bewusst stecken zu lassen (z.B. am Ground Zero).

Unsere Stationen der 10 Tage waren im Groben: Times Square, China Town, Little Italy, Highline, Meatpack, Williamsburg, Brooklyn, Flushing Meadow, Wall Street District, Guggenheim, Central Park, Queens, Astoria, Soho, Noho, East Village, usw.

Da die Reise nicht nur zum Fotografieren geplant war, hielt sich die Ausrüstung in ganz engen Grenzen. Genau genommen: eine Kamera, ein Objektiv mit Festbrennweite, das neue 35mm 2.0 von Canon. Mehr nicht. Mitnehmen würde ich noch einen ND Filter und das Gorillapod Stativ. Diese Dinge wollte ich eigentlich drüben kaufen, aber aufgrund vieler jüdischer Feiertage waren die großen Fotoläden, die in NYC fest in jüdischer Hand sind, tagelang geschlossen.

Für das nächste Mal haben wir uns noch ein paar Sachen aufgehoben, zum Beispiel auf einen Skyscraper raufzuklettern, die Freiheitsstatue zu besuchen und ins MoMA zu gehen. Es gibt also noch genug zu sehen und Fotomotive werden sich auch noch ein weiteres mal viele finden. Hier sind ein paar Eindrücke vom Trip nach New York City, September 2015.

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Damit die Zeit zum Fotografieren nicht allzu kurz kommt, haben wir zwischendurch in den kleinen Parks, die sich durch Manhatten ziehen, Pausen gemacht und ich konnte eine Weile alleine mit der Kamera los, zum Motive suchen oder um mich irgendwo auf die Lauer zu legen für den richtigen Moment. Die meisten Bilder allerdings sind spontan entstanden und „auf dem Weg“ gemacht. Es war dafür  von Vorteil, dass ich die Stadt bereits ein paar Male besucht hatte und dadurch nicht mehr von allem total überwältigt war. Denn das passiert normalerweise jedem.

Wenn es Dich interessiert, wie ich bei so einem Städtetrip vorgehe, dann komm einfach mal zu einem „Entdecke Deine Stadt“ Event der Photolodge. Hier erkunden wir bekannte und weniger bekannte Stadtteile unserer Stadt und ich erkläre, wie ich fotografisch an so einen Ausflug, Kurztrip oder auch Urlaub rangehe.

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Modedesign meets Photolodge auf TfP Basis

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Am vergangenen Sonntag war die Modedesign Studentin Melina Jusczyk mit dem Modell Pauline zu Besuch im HUNDERT45, um Bilder für eine aktuelle Semesterarbeit am Fashion Design Institut in Düsseldorf mit uns zu shooten.

Was so ein Shooting von einem normalen Protraishooting unterscheidet, ist die klare Aufgabenstellung für alle Beteiligten beim Shooting. Es geht um ein Kleidungsstück. Ein Entwurf, den Melina in der Designschule mit Zeichnungen, Fotos und Hintergrundinformationen präsentieren muss.

Das haben Jörg und ich gerne mit den Fotos unterstützt. Die Aufgabenverteilung an dem Tag sah so aus:

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Melina: Outfit, Haare, Make-Up || Pauline: Modell || Jörg: Assistenz, Posing, Licht || Stephen: Location, Licht, Fotografie

Das tolle an dieser Arbeitsteilung und der klaren Aufgabenstellung ist die Tatsache, dass jeder an dem Tag weiß, was die Zielsetzung ist, alle wissen, was am Ende bei dem Shooting heraus kommen soll. Es gibt beim Shooting wenig Momente, in denen neu überlegt werden muss oder Sachen unklar sind (zum Beispiel: welches Licht? Welche Location? Was wollen die Bilder aussagen? etc.). Eine tolle Hilfestellung, um sich auf das beim Shooting wirklich wichtige konzentrieren zu können: die Bildergebnisse.

Wir haben dieses Shooting auf TfP (Time for Print) Basis ausgeführt. Das bedeutet, alle Beteiligten arbeiten an dem Tag kostenlos miteinander und füreinander. Und alle können die entstandenen Bilder für Ihre eigenen Profilseiten und Präsentationen nutzen. Wenn Du nicht richtig weißt, wie du wen an welchen Locations fotografieren sollst, so hilft dir so eine, oder eine beliebig anders geartete Aufgabenstellung. Wenn eine Idee oder klare Aufgabe hinter einem Shooting steht und nicht einfach nur: wir wollen tolle Bilder von hübschen Menschen machen. Ein klares Ziel hilft, bessere Ergebnisse zu bekommen. So können Bilder eine Geschichte erzählen, was über ein Kleidungsstück oder die abgebildete Person aussagen. So entstehen Bilder, die fesseln und den Betrachter länger fesselt.

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Weitere Bilder aus diesem Shooting, das insgesamt gerade einmal 3 Stunden gedauert hat, zeigen wir in den kommenden Wochen auf unseren Facebook und Google+ Seiten. Zeit also, ein Like oder + zu hinterlassen, sofern du das noch nicht gemacht hast. Wir freuen uns auf deinen Besuch auf unseren Socialweb Seiten oder noch lieber natürlich beim Shooting in einem unserer Portraitworkshops. Bei diesen Bilderpostings wird es auch weitere inhaltliche und technische Details von dem Shootingtag geben.

PHOTOLODGE AUF FACEBOOK || PHOTOLODGE AUF GOOGLE+

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#dumachstdasbild #fashionshooting #hundert45 #modeshooting #modelshooting #fdi #fashiondesigninstitut

GeoFotowalk. Ergebnisse und Erlebnisse auf unserem Rundgang in der Kölner City.

Wie plane ich meinen nächsten Ausflug oder Urlaub aus fotografischer Sicht? Wie schaffe ich es zur richtigen Zeit, beim richtigen Licht am richtigen Ort zu sein? Wie fotografiere ich Sehenswürdigkeiten, bekannte Plätze auf neue Art und Weise?

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Diesen und weiteren Fragen haben wir uns beim GeoFotoWalk von Globetrotter Ausrüstung Köln und der Photolodge am vergangenen Sonntag zum wiederholten Male gestellt. Mit Geotagger und Kamera ausgerüstet, versuchten wir auf ausgetretenen Pfaden einiger gewöhnlicher Hotspots der Kölner Innenstadt, Neues zu entdecken und Gewohntes neu in Szene zu setzen.

Die verwendete Fototechnik oder Ausrüstung stand dabei erst mal im Hintergrund, wichtiger war das Motiv, die Herangehensweise und das Auge fürs Detail. Dabei haben wir intensiv fotografiert und die Ergebnisse besprochen. Was gefällt, was stört im Bild, was kann ich besser machen, was habe ich vielleicht übersehen.

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So kennen zum Beispiel die meisten Menschen die Ansicht des markanten Peek&Cloppenburg Gebäudes auf der Schildergasse, stellt sich also die Herausforderung, was anderes aus dem Gebäude herauszukitzeln, eine Ansicht, ein Detail, Strukturen, oder ein Element, das bislang noch nicht auf Bildern zu sehen war.

Das soll nicht dazu führen, die übliche, allseits bekannte Ansicht einer Sehenswürdigkeit zu vernachlässigen, aber viel zu oft erwischt man sich dabei, danach nicht weiter nachzuschauen, was den Spot, das Gebäude, das Denkmal eigentlich ausmacht – was die besonderen Einzelheiten und Alleinstellungsmerkmale sind, eben das, was so einen Platz zu einem Hotspot macht.

Die Bilderauswahl von Jörg:

So sind wir einen Tag, begleitet von unserer geplanten Route mit dem GPS, an verschiedenen Hotspots der Kölner Innenstadt vorbei gelaufen und haben uns intensiv mit den Motiven, dem Sonnenstand und der Fototechnik auseinandergesetzt.

Die Bildauswahl von Wolfgang:

Hier sind noch ein paar Eindrücke von unserem Rundgang. Wer auch mal mit uns mitlaufen möchte, trägt sich am besten in unseren Newsletter ein, wo wir regelmäßig über neue Termine und Events informieren. Wir freuen uns auf Euch.

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Bilder von Stephen:

Fotocredits: Frank, Jörg, Wolfgang, Stephen

Bremen Eindrücke

Für einen Vortrag von Georg Banek bin ich schnell nach Bremen gefahren. Um die Wartezeit auf den Zug zurück zu verkürzen, habe ich mich ein wenig in der Innenstadt umgeschaut und mein Bremen in 2 Stunden zusammenfotografiert.

Einen Buchtipp zu Georgs Buch „Sehen lernen“ findet ihr ebenfalls im Blog, ansonsten kann ich ihn als Referenten nur empfehlen. Angenehme Art, witzig und thematisch präzise. Der Ausflug hat sich gelohnt.

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